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WAS GEHT VON MIT DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG IN DEN U.S.A.?

Sohluss.

lamer und Uhmmp binder fordert Eaetaan seine Landsleute und besonders die leitenden Staatsmanner auf, den bekannt gegebenen Rorten Stalins keinen Glauben zu schenken. Je ndher zu einander Amerika und ussiand karopfen rniiasen in diesem rieg, desto grissere Voraicht iat geboten zur rkenntnis der Wahren Absich* ten Stalins, bezw. gegen das, was er in seinem inneren Kreise von sich gibt. Im Januar 1925 sagt Stalin in der PRAVDA: "Der ranchtigste Ver« bundete fur das kommunietieehe Russland ist: Unruhen, Streitigkeiten und Krieg bei den kapi> talistischen Kationen.

Die besonders von der alliierten Bresse viel und oft gepriesene Auflosung der Komin* tern Ist weiter nichts ala *eye-wash”.Bei den Soviets ist die Auflosung von Departements des gleiche wie eine Namenssnderung, denn die zer* malmende Arbeit einer CHEKA ist genau dieselbe wie die ihrer Nachfolgerin, der infaiien GPU und der spdter wieder nachfolgenden M K V D. - Solange die Kosrunisten in den U.J .A. Informa* tionen und Anweisungen aue Kunsland erwarten, eolange werden sie Hie erhelten, such wenß Sta<

lin sich verpflichtet, wie er as 1955 tat,kei« nerlei politische TSitigkeit in den Vereinigter. Staaten zu erlauben. Das heutige Betragen der Koramunibten unter der leitung dee beruchtigten Bari Browder zeigt ja klar wie der Wind weht, wenn er sagt, dess die Aufldzung der Comintern ssins Leute eigentlich nichts angeht; die ein* geechlagenen Bege und ich tungen ihres politi* schen Benehmens bleiben dieselben ! - Bier

verweist ‘listman suf das Beif’piel der kleinen Schweiz, die eben alles strong unter sagt, was' in geringstem ’ asse geeignet ist, die demokra* tische, inner© ' uhe dieses Jxndchene zu storen sei es Faschisous, ! ationalnozialisraus Oder

Kommunicraus ! — "Y.eshalb miissen wir immer von einenj’geheinjiisvollen" Stalin sprechen, wenn wenn seine Bucher, ‘ chriften und Anordnungen klar beweisen, dass er alles darauf einge* stellt hat, mit alien nur denkbaren Bitteln

das soziale und 'konomische System, unter dem WUi leben, zu vemichten ? " - Schon im Jahre 1957 legte Churchill den wahren Stalin vor die ?elt; er sagt# '’Kowu» nieraus ist nioht nur ein Glaube, es ist ein

Peldzugsolan; der Communist hat nicht nur be* stiwate Neigungen und Ansichten, er ist das wohl ausgedachte v.erkzeug zur rrreichung des

vorbeetiwmten .. - Anew Nicht~Kosrcuni* sten braucht das gegebene Wort nioht gehalten zu werden; ein jeder Akt, eine jede Ahsioht

des Entgegenkommens, der Bereitechaft zur Hil* fe Oder Unterstiitzung etc. muss sum Sturz der Demokm tie, zu ihrer eigensten Vernichtung verwendet und voll ausgeniitzt werden. Dann, wenn die Leit gekommen und die Gelegenheit giinstig ist, komrat jede Form von Gewalttbtig* Belt, von Revolte bis zum iord, ohne Rucksicht Oder Bedenken voll zur Ausfiihrung ! Unter dem Banner der I'reiheit und Demokratie wird die Zitadelle gesturrat und erobert. lat erstml

die ausfuhrende Gewalt, die Acht fest in Han* den der ’BrUderschaft* , dann wird aber auch jede Opposition, jede andere Deinung durch so® fortigen Tod vernichtet. - Die Demokratie ist nur ein Werkzeug zu ihrer eigenen Vernichtung, das naehher einfach weggeworfen Wird !*’ D A S SAG ? K CHUBCHILL ERST 1957! (Kein k under, er scnwitzt heute Blut in Quebec, uifl einen Ueg aus dem Wirrwarr der gegen® shtzlich aufgebauten Ansichten zu finden! )- Leiter Eastman: *Es ist ein grosser Feh= ler, anzunehmen, Stalin habe seine Ansichten HEUTE auffcSgeben. .useten aus irgend einem mi* litarischen Gz*unde die&e Tateachen verdeakt

bleiben, words ich kein Wort oaruber verlie* ren. Vann es in Aussland eine jffentliche lei* nung g£be, die htalin beeinflussen kinnte, z. B. uns in Sibixien eine Basis zu überlaseen.

wiirde ich nichts sagen. Aber so etwas gibt ee ja nicht; dort herrscnt nur aie Ansicht der regie render. Organs, STALIB ! Dea kommuniews gegeniibei' hat unaero die .inrich* tungen der Freien Rede, der Duldung politisoher Ansichten, der Uahrheitsliebe und reinen Koral, der Rucksichtnahme auf die Person, im Gegensatz zu roher Vergewaltigung von Person und Ueinung und Erziehung zu Verbrechen und Vernichtung der freien Aenschheit. - Irur eins kann uns retten, und das iat eine klare und ebenso kuhne Darlegung uneerer Ansichten und Verhaltnisse, ebenso wie unserer Kenntniose über die genauen ;instellungen J ta» lins gegen unsere Lebenseinrich tungen, unrere Demokratie. - Unsere FUhrer miissen in klarer

Spracahe genaueste Aufklfirung geben fiber die barbarische Einstellung der komunistischen Volkergesellachaft und fiber die schlauen, im* ser verdeckten Methoden, die Vernichtung in

unser Lager zu tragen. Diese Enthullungen miissen uhiso grosser werden, wie die railitari* ache Lage uns zwingt, udt den Russen auf dem Sohlachtfelde Hand in Hand zu arbeiten. — Da« durch dass wir gegen die Schrecken einer Dik* tatur unsere Augen zumachen, kbnnen wir unsere Demokratie NICHT retten und bewahren. Un*

sere einzige Waffe ften ihre Verdunkelung ist LICHT ! " -

R.P.B.

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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 78, 12 September 1943, Page 3

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WAS GEHT VON MIT DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG IN DEN U.S.A.? Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 78, 12 September 1943, Page 3

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