Fritz Küchenmeister, Deutsch-Völkische Freiheitspartei , 1922.
ROM
1. Es hiipft das Gluck von Thur zu Thur Und fragt, wer dffnet mir. Der eine sagts Was kann es sein 9 Kummer und Elend und doch nur Pein. Der andare sagt 9 es sei die Noth, Sie kennt nur ein Gebot. Der Diimste just hffnet die Thiir, Da hiipft das Gluck herein Und rufts Ich bleib bei Dir Und bring Dir Sonnenschein.
2. Volkerreiche zu Grunde geheu, N cue museen wiedererstehen. Das einzelnen Ist Laid besohieden, Bia die Dehrheit aiegt hiniedan. Dann erst leuchtat Dir Dein Gliick, ‘Yoh dann I ein Auge blickt. Überwunden wind einst Quel und Un^eioach 9 Ein neues Leben folgt dem al ten nach. Drum frage nicht, was einst war Oder wird 9 Verzage nicht, wenn Du auch geirrt. Die Vorsehung hat es wohl badacht, Dass Du atrahlend einst des morgens erwachst.
J. Kin Volk in Schmach und Noth, Ihm leuchtete einst ein neues ibrgenrot. Vergiss nicht, wie es gelitten 9 Von .lass und issgunst stats durchstritten. Noch lebt der site Geist und Wille, Geboren einst in aller Stille 9 Wiederzuerstehen aus Schutt und Scherben Duren des Versailles bringendes Verderben, Um einzustehen Lann fur kann, Bis endlich wieder Frieden warden kann. Dann endlich schliess zu die Herzensthur, Erst dann bleibt das Gluck bei Dir.
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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 78, 12 September 1943, Page 2
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215Fritz Küchenmeister, Deutsch-Völkische Freiheitspartei, 1922. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 78, 12 September 1943, Page 2
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