CODE CODE CODE
- 5 - Eine Folgerung aus dem oree-Code ist der Braille-Code fiir die ilinden. tin gewisser Braille, der rfinder desselben, stutzte sich auf den scharfen Gefiihlssinn («1 ingersnitzengefiihl) dieser schwer-erprobten enschen. Des* halb stellt er das Alphabet durch Puikte dar, die auf irgendeinem Plan (« V lMche) etwas er® h’iht verden (wie etwa die _ ;> unkte auf der uckseite eines mit sahwerer Hand getypten 1 rie« fes), sodass Bie der Blinde bei 'astierung er® kennen kann.
1 egelrecht erscheinen die hrnkte auf nicht mehr als drei wagerechten und zwei senk» rechten Linien, die mit einem Ringer leicht zu decken Bind und in Hirer Zueammenstellung jede Zweideutigkeit ausschalten, also: ABG©I P G B I J • • >«••• 9 • « • • • • e • •• ••••• KLMKOPQR • • •• •• • •* ♦ •••• • ♦ • ♦ BTUVWXXZ • •< • •••••• ••••••9 9 9 9 9 9 9 BUcher und Zeitungen erscheinen heutzutage in diesem Gode, und die Blinden warden dem brail! ewig dankbar sein, dass er ihnen dan Leben so viel leichter gemacht hat. -
( rortsetzung iblgt.)
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Hononga pūmau ki tēnei tūemi
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Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 81, 3 October 1943, Page 3
Word count
Tapeke kupu
153CODE CODE CODE Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 81, 3 October 1943, Page 3
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