PAHIATUA - TAGEBUCH
SamstagiAuf Sones ein Stum gwwesen sei, Der hob das Dach von Hutte zwei. Sonntagt Hier hat ea Tag und Nacht geregnet; Mit Dreck wind wir nun recht gesegnet. schleppt uan Steins herbal, Auf dass zur Ktiche Lugang sei. Montag: Nach jeder Wooh* in dlesen Sfatten Wird neuer Hausdienst angetreten. Doch gutw Hausfrau sagt salt Wociiens _ n Peiaanent M wird sein das Kochen.- ” Zuai ersten -4al bei heitera Himmel Bliihen Arbeit hier und Spiel; Platzmusik dazu am Abend Gibt ‘no Stismung fiir’s Idyll. Dions tag* Laut Ordnung seiner Majestdt Dor Befehl des lierrn orgeht, Dass Kamerad am Bette stwht, Wenn er sich nicht vorachlafen tdt. Um 10 Uhr folgt dann Inspwktioni Besuoh des Harm - Er liebt uns schon. * Bei Wind und Regen wartet san Auf sein Gepack, und schleppt es ran. Kein Draht, koin Hols Ist hier erlaubt Das hatt’st in Soaes du nicht geglaubt Nicht sal ‘non Stuhl darfst du besitz« Geduld! Den will der Kdnig schnitsen! jHittwochtln grossen Raun uns'rer Kantlne Sind die Deck Quoits suf der BUhne. Und hinter’s Rospital-Gebaud' Hangt man die Fuasball-Leine heut’. Audi Pfosten fur die Wascheleinen ohenkt der Konig heut* den Seinen. Dennoch in Flugel B, trotzdes KAngt "British Justice" unbequea. Donnerst*Tut sich del' Alte auch nicht sch&sen, In Kauf suss er doch manohes nehmen. Freitagi Herr N'ehm & Co. und Kameraden Tua hier schon eine %oohe graben. Auf Pahiatuas schmuta*gen Schiohten, Da will er einen Rasen auchten. -
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Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 48, 13 February 1943, Page 5
Word count
Tapeke kupu
235PAHIATUA – TAGEBUCH Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 48, 13 February 1943, Page 5
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