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TATSACHEN UND TRÄUME

14

Da die Zeitung sumacht, kann ich leider meine verkehrs-philosophi? chen Hetrach tungen nlcht weiter ausspinnen und muss sie heute mit einer gedr?ingten Zbersicht sum Abschluss bringen. Wir hatten uns bereits eingehend mit den Strassen der Zukunft, den "Autobahnen” (auf Ame« rikanisch uper-Highwaya") und mit der -Jitwicklung des Kraftwagens aur Stromlinie befasst. hntsprechend betr&chtlich ist die Rntwicklung des Omnibus, wenn wir schnell mal ein halbes Jahrhundert ins lickfeld nehmen* Die Reisenden des alten Pferde-Omnibus wurden recht st&unen und womdglich erschrecken, konnten sie den modemen jCraftomnibus sehen.

I ) TMvdxdc. - /■) fa /i'iS’ h ) /Kf.

An dleser \telle muss ich den aifierikani» schen "Greyhound Lines” hohe Anerkennung zollen, deren erstklassige Organisation ich 1958 auf der Fahrt von Kiiste au KDste bevundorn konnte.

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— 1 1 -—>

• Die chienen-’ ahrzeuge blicken auf eine nicht minder erstaunliche Sntwicklung zu» ruck. Die Eisenbahnen Neuseelands sind kein xas stab ! Lagegen erfullen die amerikani® schen "Streamliners" Oder die deutschen S-Zuge, Stromlinien-Ziige und Schnelltriebwagen (Schienen-Zeppelin) nicht nur die Forderungen Schnelligkeit, Sicherheit, sondem erzeugen auch jenes kribbelnde Vorgefiihl der Spannung, welches zur “Poesie des Reisens” zu recnnen ist.

6 ;

Fae Seereisen anbetrifft, so gibt es heute noch Leute, die, wenn eie Zeit genug haben, eine Fahrt auf einem J egelschiff vorziehen. (Einiga gnnz Fauatisohe sollen aogar am liebsten auf einem kleinen segelboot wa die Aelt gondeln !)

Aber welch ein rlebnis, welche Freude und Erholung Ist eine bequeme Seereise auf einem modemen Czean-Hiesen !

- " \

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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 129, 1 October 1944, Page 14

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TATSACHEN UND TRÄUME Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 129, 1 October 1944, Page 14

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