HOCHBETRIEB.
it dem oment unserer kunft in Somes Insel gsb es gleich wieder Hochbe« trieb in verschiedenen hichtungen, ein gutes Zeichen fur den Enexgie«Haus« halt der Intemierten. Zun/ichat wurden natiirlich
emsig Tische, Schranks,
Biicherbretter usw. gebaut, derm die erfreulicherweiae innen neu weiss getiinchten Baracken waren voilatSndig kahl. — Die von uns friiher gebauten schonen >ege waren grossenteils aufgewiihlt, und so begann fast gleichzeitig der zwischen den Baracken, tails gleich mit kleinen
Garten-Anlagen daneben. Diese Arbeiten gingen urn so flotter und vergniigter vonatattan, als sie uns
vollstdndig ohne jede Sinmi schung von hoherer Stella überlassen wurden. ’ ie
Mitglieder unseres Pahiatua Verschonerungsvereins mit einigen neuen Freiwilligen nahmen sich alsbald tatkrdftig und sehr erfolgreich dieser Dinge an. — Aber bezeiehnenderweise und in Srinnerung an die fruheren Erfahrungen mit der Emahrung in Somes Island waren auch die Lebenamittel-Industrien prompt auf dem Plan.•: owohl der Gerausegartenbau ale auch die Fischerei ale auch die Gefliigelzucht sind bere its in vollem Gang®: — Und schliesslich hat auch der Sport ohne viel Zogem gleich begonnen, und zwar auf dem Tennisplatz, der zum Gliick noch existiert. Latiirlich wurden auch die Insel-Kundgange sofort wieder aufgenommen. Lecktennisplatz und Seebaden warden gewis? bald folgen. — Die Derkstatt ist auch schon offen und zum Teil eingerichtet und gibt .aum fur kiinftige Tdtigkeits-Gebiete. -
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Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 129, 1 October 1944, Page 8
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205HOCHBETRIEB. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 129, 1 October 1944, Page 8
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