"DOODLE-BUGS".
Nach wie vor fallen unsere Flugbomben ununter® brochen in Siidengland. Obgleich von England
aus behauptet wurde, dass diese Waffe erfolg® los sei, schlagan die Herrschaften plbtzlich einen anderen Ton an. Der ehemalige Chef-Redak® tour der LONDON ' r<T ES aorach heuta .ittag am
Radio fiber die Flugbomben und spuckte Gift. Steed fing dam it an, zu erzahlen, dass ganz Sfidengland schwer von den Poodle-Bugs hei.nge® aucht v.ird, und sagte, es sei eine barbarische Art und V.affe und “against all humanity.” (Die Dinger sollen doch so harmlos sein !) Und seit gestem werden bereits Flugbomben hinter der
Front in der Normandie gegen die Alliierten ge® braucht. Hilfe! Hilfe! Hilfe! And God save the King! So klingt es jetzt! Warum ? Die koraman® dierenden Generale dor Alliierten sind plßtzX® lich zu eine.r Konferenz nach London p-erufen worden. Varum ? -
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Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 118, 2 July 1944, Page 1
Word count
Tapeke kupu
134"DOODLE-BUGS". Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 118, 2 July 1944, Page 1
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