DIE INVASION.
Von alien bisherigen Kampfen dieses Krieges auf den verschiedenen Schlachtfeldern waren vielleicht keine so wiitend und furohterlich wie diejenigen, die augshblicklich in ]*'rank= reich ausgetr? -> en • erden. Unsere Truppen hal= ten durch Tsnkangriffe die Alliierten an der Kiiste in der Gegend von CAEN, und es wird ge® sagt, d«ss Rommel grosse Tankverstarkungen herangeschafft hat. Bei TILLY sind ernste Kaapfe im Gang©, und in Grunpen von 50 Tanks greifen Rommels Jungens dauernd an. Lie Luft® waffe ist in ciesem Abschnitt sehr tatig. Es ist den Amerikrnern im ! auf e der vergangenen Woche galungen, auf der Cherbourg-aalbinsel auf die Westkiiste zu stossen. CHERBOURG ist somit umzingelt worden. Die letzten Leldungen sagen, dass amerikanische Streitkrafte nur noch 1 1/2 eilen von dem Centrum der Festung und all© Bdhenziige in der Umgebung in ihrer Hand seien. Die deuteche Besatzung wehrt sich fanatisch, und London sagt, dass es wohl noch Tags, wenn nicht hochen dauem wirde, urn die Deutschen dort niederzuk&npien. Gestern nach .Vitternacht sollen 7 Dampfer mit warinebeglei® tung Soldaten aus CHERBOURG evakuiert haben. Englische Flieger sollen 2 der bchiffe ver® senkt und weitere 5 wohwer beachacigt haben. Unaere schweren Geschiitze in der Gegend von CALAIS richteten gestern 5 Stunden lang ihr Feuer auf DOVER und auf englische Schiff© im Kanal. Von unserem Standpunkt aus ge= sehen, sieht die Jage bei CD‘IRBOURG ernst aus, doch brauchen wir nicht zu ■ MBMIt Soldaten wissen sohon, was sie ztb<tun haben, und werden es schaffen ’ -
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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 117, 25 June 1944, Page 1
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239DIE INVASION. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 117, 25 June 1944, Page 1
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