I M W A R T E S A k L IS WAS LOS ! ! IM WARTESAAL IS WAS LOS ! I : )8s Reisefieber hat axe n Welt gepackt. Fiinf (s) unserer Kameraden sind nach Samoa gerei't, die Tntemierten aus ouga stehen vor der kbreise, diejenigen aus Samoa r’laten und deriken wirklich ernst= lich daran, uns zu verlacsen. Die Polen (?) kommen angered st, uns aus unserein Heim zu verurangen, und sogar die Alliierten verspuren einen etarken eiseerang, um jParie zu vosuchen und sich dann bekanntlich in Berlin hauslich nieaerzulaßsen. kurij ;ir Lefi den uns in einer 2eit starker Bewegung. ;>omit ware es an. e* "bracht, dass wir uns m&l einen Tag ini S’artesaal eines Bahnhofes aufhalten soll« ten, und sei es nur, damit auch wir uns ein wenig vorhereiteten ftir unsere ae * nachst anzutretende Raise in das gelobte land Canaan (Featherston) (sehr gelobt!) Oder nach unserer Sommerfrische t-ornee Insei. Diese v orbereitung ist ausserst wichtig.; wir konnten sonst der Aufregung nicht gewachsen sein und vom llerzschla= ge getroffen u'f' lien. Im eijjenen Interesse muss jeder komnen. $8 ist lebenswichtig 1!! ’! BChJABK.!), 17.JUKI, 7 wi
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Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 116, 11 June 1944, Page 5
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Tapeke kupu
182Page 5 Advertisements Column 1 Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 116, 11 June 1944, Page 5
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