LIEBESGABEN.
Unsere Raimat überscbLiittet uns ja firmlich mit Liebesgaben. fine I’enge Pakete, die zwar nooh zu der ’jeihnachtssendung gehcSrten, kam tatsachlich noch nachtraglich an* Die Auswahl bei der Verteilung war sehr gross,und fiir jeden von una war reichlich vorhanden. —— Jn Anbetracht der so oft fiir uns ein treffen* den Liebesgaben, des stetsn Gedenkens und der Treue unseres Vsterlandes in dieser schweren Zeit, beschleicht rich manchmal ein trauriges Gefiihl, wenn ich unser Lager betrachte* Es mange It an deutschem ’esen, Ehrlichkeit, Auftreten, Haltung und Zusammengehbrigkeitsge® fiihl, und ganz besonders an der deutsohen Sprache, ohne die ein Verstandnis fiir Deutsch land, unseren Fiihrer und deutsches 1 Vosen un« indglj 'f Ist. — it der Empfang der J iebesga® ben, und dazu danke schon und Heil Hitler zu sagen, ist es nicht getan. Rir sind unsereta Deutschland mehr schuldigs in unserem ganzen Verhalten! In dem steten Bemuhen, die deut* sche Sprache zu sprechen! In dem Kamerad* scliaft-halten unter uns hier im Lager’ Und ganz besonders in Zuversicht und Glauben an unseren Fiihrer, an unsere Wehrmacht, an Deutschlands Zukunit -
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Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 107, 9 April 1944, Page 5
Word count
Tapeke kupu
174LIEBESGABEN. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 107, 9 April 1944, Page 5
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