RUSSLAND.
Die Keldungen aus Ruseland, die wir in der vergangenen ?.o=
che verzapft bekamen, waren der gewohnte L-arm. Lie angebliche Einschlieseung unse» rer Truppen bei KRI= VOI ROG scheint nicht wahr zu sein, derm jetzt heisst es schon wieder, dass wir doch noch einen, zwar ge= fahrlichen Ausweg
aus dieser Waklanimerung hatten. - V.’ir diirfen nicht vergessen, dass fast alls Meldungen aus der russ. ’Vont von Berichterstattem stan> men, die weit vom Schussfeld sitzen.
TJRKBI. Der Englander hat mal wieder zu friih
gefrohlockt und glaub* te den Tiirken bereits auf seiner Seite in
den Krieg gebracht zu hahen. Vor e inigen Ta= gen jedoch musste die englische ? ilitarkom= mission, die mit der Tiirkei seit bochen verhnn< elte, wieder abreisen. Der TUrke erklsxte, dass er neu= tral bleiben wild und iiberhaupt nicht beabsichtigtj in den Krieg zu gehen.
Permanent link to this item
Hononga pūmau ki tēnei tūemi
https://paperspast.natlib.govt.nz/periodicals/DSPOST19440213.2.3
Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 99, 13 February 1944, Page 1
Word count
Tapeke kupu
136RUSSLAND. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 99, 13 February 1944, Page 1
Using this item
Te whakamahi i tēnei tūemi
See our copyright guide for information on how you may use this title.