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AUFFASSUNG UND ANSISHTEN AMERIKANISCHER SOLDATEN ÜBER DIE URSACHEM UND ZIELE DISSES WELTENKRIEGES.

Der Brigade—General G.F.’’. Osborn, Clief der Besonderen-ienst-Abteilung des amerika* nischen Kriegsdepartements hat Untersuchungen angestellt Über die Denkungsweise der Saida* ten, die haute in 'iigland sich befinden, und stellte folgendes feat, das in der N v . YORK - HERALD - TRIBUNE bekannt gegeben vurdei "Viele uniformierte Anerikaner, Offiziere sowohl vie -annschaften, wussten nicht, veshalb sie gegen Adolf Hitler kirapfen soil ten, vussten nicht, veshalb sie in jenem Lande sich aufhalten, und gaben in einigen Fallen offer, zu, dass sie keinen Grund f inden k?snnten,bezw. nicht begreifen kdnnen, veshalb sie nicht ge» gen Gross-Britannien Oder Ruegland knmpfen sollten, anstatt gegen die Achae." "NatUrlich stellt das Vorstehende die Art und Weise dar, die ver£rgerte Sol da ten anwen* den, urn ihren GefUhlen freien Lauf zu lessen, veil aie geme wanders eein mochten Oder veil sie ihre Verbiindeten, mit denen sie schwervie* gende Auseinandersetzungen gehabt haben, ve« niger lieben, ale ihren Feind, den eie nie ge* sehen haben. - Hier kann aber nur hinzugefiigt warden, dass es ihnen ebenao gaht vie uns Zivilietens ebenso wie von uns, vird von ihnen ervartet, dass Schlagworte vie •Bedingungslo* se Jbergabe* ohne veiteres verdaut warden,die an eioh vohl passabel waxen zu der 2eit, ale die Achsensaachte weit voran varan und vir es dringend nd tig hat ten, unser KUckgrat zu stdr* ken, was indessen heute, wo eine iJbergabe adg* lich geworden ist, nicht a»hr no tiger ache in t«* "Ebenso wie ihre Vervandten hier kdnnen IQ unsere Zrieger in England, Afrika, Italian und Ueuguinaa as wohl sehen, dass eine f (Jbei« gabe* Deutschland* uns Probleme auferlegen vird, die bisher unerreiohte Dimensionen an* nehmen. Und noch aehr, unsere Soldaten kdnnan nicht ufflhin, beeindruckt zu warden von dem Hangel an Sinigkeit, nicht nur bei den Verei* • nigten Nationen, sondern sogar innerhalb un« serer Stea ten darilber, was dieee Problem in lirklichkeit darstellen. - Kir konnen os da* her unseren Jungens nicht verUbeln, venn sie nicht klar sehen kdnnen. Auf der einen Seite hdren sie, dass unser Vise—President geradezu darauf brennt, sogenannten amerikanischen Faschisten das Fell zu verhauen, wahrend Frau Luce dem Herm Roosevelt den Rat gibt, seines usenfreun ’Lurch ill ein ! 'aar ord anti i«

che verabreichen dafilr, dass er einen so hoch gebildeten kann wie NEHRU ins Gefkngnis steckt. Dann sdssen sie noch hdren, dass viele ihrer Landsieute, besonders aus der Rollywood-Gegend, sich nicht glUckliah schatzen, bis vir unsere Politik der miliVirischen Unterstiitzung Ruaslands dahin kompli* zieren, Stalins politischem <ysten freien Lauf bei uns zu geben, wihrend die meisten von uns instinktiv dagegen sind.” - ”?lhe jedooh ein Inatruktions-Kursus bei unseren Truppen erdffnet vird, diirfte es sich erapfwhlen, dass die Herren Tnstrukteure sich selbst erst inetruieren. Denn es vird ganz besonders schwierig sein, die >annex davon zu tiberzeugen, dass sie ihr Leben ohne Zdgem hergeben sollen ftir Sachen, die noch nicht einoal klargestellt sind. M -

R.P.B.

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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 89, 5 December 1943, Page 3

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474

AUFFASSUNG UND ANSISHTEN AMERIKANISCHER SOLDATEN ÜBER DIE URSACHEM UND ZIELE DISSES WELTENKRIEGES. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 89, 5 December 1943, Page 3

AUFFASSUNG UND ANSISHTEN AMERIKANISCHER SOLDATEN ÜBER DIE URSACHEM UND ZIELE DISSES WELTENKRIEGES. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 89, 5 December 1943, Page 3

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