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- 9 - Was ist heutzutsge nicht schon alles co® difiziert ! Der Erfinder eichert seine Erfindung durch eine eingetragene und von der Regie® rung geschiitzte PATENT-; iARKR. Die Hersteller von Waren ihren Alleinhandel durch die an jedem Artikel angabrachte FABRDMIAM®. Minzen und Feinmotall-GegenstMnde erhalten, auaser einen bestimmten Veihaltnis in der Legierung, eine Oder MIiTALL-ijARiG: (gewdhnlich ein Buch® stabe),mit der nan Jahrgang der Eflnze odor dee Gegenstandes sowie Platz der Herstellung feet® stollen kann. (Das iwtall-Jahr geht gewbhnlich von Juni bis Juni.) — Zeugnisse und wichtige Dokumente warden mit versehen und zu bevollmachtigter Bestdtigung dos Inhaltes. Wahrend nun die eben erwahnten Codes hauptsachlich dazu dienen, vor FHlschungen und Nachahmungen zu schutzen oder nach Jahren die Echtheit des betreffendan Gegenstandes zu be® urkunaen, gibt es auch einen Brieftarken-Code, der, unverd&chtig wie er aussehen nag, after als nie fiir geheime Zwecke gebraucht wird (woe® wegen wohl auch alle darken von den an une adreasierten Briefen entfernt werden).
Der Briefmarken-Code besteht hauptsachlich in der Richtung, in der die .Marke aufgeklebt wird (ob stehenda,!legend usw.),und manchnal auch in den Platz, den sie auf dem Umaahlag oinnimmt (ob rechts oder links, oben Oder union). I chon mit zwei Briefnarken allein kann
u»n mindestens Tiersig verechiedene Zusammen® stellungen erzielen, und durch Jed® dorselben eine von mindestens 160 codifizierten Bot® schaftwi iib.rnitt.ln. (PortBeteung fol< t.)
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Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 85, 31 October 1943, Page 5
Word count
Tapeke kupu
217CODE CODE CODE Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 85, 31 October 1943, Page 5
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