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BERICHT DER ERLEBNISSE UNSERER DREI SOLDATEN AUS DEM WELLINGTON HOSPITAL.

— " y-m—'-i'- — He wollen haute so gut wie mdglich den Bericht des Gefreiten Vogler wieder ge ben. "Die Jbergriffe Polena auf deutsches Grenzgeb iet wurden imuaer haufiger. Snautigt durch die - T etze Englands, dazu noch die Einkreisungspolitik der lestmdohte, nahm Polen dieee herausforderade Haltung ein, die unhal tbar wurde. Schon linger standan sich auf beiden Seitan Trunpenteile gegenuber. Zu dieaer Zeit war ich ire Arbeitsdienst nicht weit von der polnischen Grenze. In der Lac t voa Jl.August sum 1. September 19J9 setzte auf deutscher Seite ein Hdllenldrm ein, der darauf echliesaen Hess, dass die deutschen Loldaten eine Festlichkeit veranstalteten. £s wurde ge sungen, lusik spielte, auf Pfannen und Tcipfe wurde geschlagen. Soldaten uMasetan sich und fuhrten all© moglichen und unmoglichen Tanze suf. Bis tief in die Fitternacht hielt die Felustigung an, und wie abgerissen fend das lonzert ein plbtzliches Bnde. Soldaten sprangen in ihre Tanks und

P&nzerwagen, Geschutzmannschaften an ihre GeschUtze, und an der gsnzeu polnischen Grenze bis zur Oetsee brach ein Orkan von Geschiitzfeuor der deutschen uaffen los. »ir wriien im Kriege mit Polen. Zur eelben Minute erhielten wir vom Arbeitsdienet eine gelbe Arrabinde ait dea Lortlaut "Deutsche Vehrmaoht" an die

Uniform ir rissen dann die Segeltuch~; edeckung der M unition und " rennstoffT.agen herunter, und ait "Deutschland iiher alles" unci "Die Sacht a» Rhein* sets ten sich auch urisere Xolonnen in Bewegung. Dir Jiinglinge der deutschen Wehrmacht waxen Überaus stolz, dass unser ?\ihrer ein so grosses Vertrauen auf uns setzte und es uns vergonnt war, an dem iingen ftir die Freiheit Deutschland© teilzunehmon. Hit Blitzesschnelle gingen unsere Armeen vor. Die polnischen Posten waren sofort Überrurnpelt, überraschend crar en wir in die Grenzbefestigungen der Polen ein und hoiten selbst den Festungskonimandanten und seinen Stab noch im Lchlafanzug aus cen Casematten ale Gefengene heraus. Wie von Sturmesfliigeln getragen donnerten unsere Flleger Über unsere Rspfe hinweg und griffon die FlughMfwn der Polen iro hinterlands an und machten jedes Aufsteigen feinolichsr lugzeuge uruidglich. 4 >o vemichtend iat wiser Angriff gewesen, dass selb&t der Cborbefehlshaver oer polnischen Armeo, : miglyritz, am zweiten Tags gwsagt haben solli "Der Krieg ist fUr Polen verloren". fcie achnell aich dies bewahrheitet hat, haben wir alls selber erlebt, und ich branch darauf nicht wlter B i W h.n. (Portßeti[ung folgt<)

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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 61, 15 May 1943, Page 5

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BERICHT DER ERLEBNISSE UNSERER DREI SOLDATEN AUS DEM WELLINGTON HOSPITAL. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 61, 15 May 1943, Page 5

BERICHT DER ERLEBNISSE UNSERER DREI SOLDATEN AUS DEM WELLINGTON HOSPITAL. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 61, 15 May 1943, Page 5

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