t ! sßOmurc m bar i i (Von unserem onderberichterstatter) Punkt 4* JO Vhr arc heutigen Nachmittag cffneten sich die ‘ chleusen an dar langon Bar im grossen Raum dee -Cantine-Ceb&udes. Ceschickt arrangier* te, scheinbar unnbsehbare Reihen von Flaschen funkelten in dern Zwielicht verlockend der kleinen Gruppe versanmelter Interessenten ent« gegen, die den Durst von J Donaten ldschen ge* konmen waren. Die Zuwanderung schwoll zeit« weise xu einem Stroa, das Bier su einea BSch« lein an* Der Robert hat mit Vorbedacht ein Henkelglas sich mitgebracht. Wie gut das war, zeigt sich sogleich; denn, ach, o !>chreck, an Staub gar reich war*n alle Glaser dieser "Bar", dieweil kein ’Aasser vorhanden war! Braunias findst’s nicht sinner gesund, die Flasche zu setzen an den und. - Die Italiener haben Ver* nunft und finden an Tische Unterkunft. Den beaten Durst aber haben zu maiden vom Nachmit* tag die Fussball-Helden. So verging in ganz gemutlioher Runde die erste> historisohe RAR - BIRR - SK'\'DS.
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Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 58, 24 April 1943, Page 5
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Tapeke kupu
154Page 5 Advertisements Column 1 Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 58, 24 April 1943, Page 5
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