FARBE, FARBE ÜBERALL!
eit einiger Zeit wird bei uns fests ge«= pinselt. ie Baracken werden angestrichen, wanchaal such eile von Turgriffen und BesensHelen, und ein llngliick Ist es, venn der Bensch dabei kein Gluck het, besonders wenn im Spiel Bind, as erste ngliiok r.atte wiser Lagerheilgehilfe und alergehilfe Hildi, der mit einer: menr Oder weniger eleganten Schwung den griinen arbtopf east ? arbe in dem hus— .ingang der ceutschen Wohnbaracke und an der schonen weissen viand hochschlewerte. ehr erbost dariiher war natiirlich sein 'eister, der Keymove- xperte Be ter, it einerr. Bort- ; schwall und viel Hdndeschwingen ziichtigte er eeinen llalexgehilfen ob eolcher Spritzarbeit, Las zweite UnglUok hatten Gebriidei* Grapples, doch statt griiner ?arbe benutzten sie veisse, die nun wieder der braunen HolztSfelung weniger gut bekam, Ob nun griin Oder veiss,bei* desist Peter an die Nieren gegangenjund splits nun, da slier guten Binge J aind, etwa auch noch rote verwendet warden, dann hoffen wir nur, dass durch dieae aufeinanderfolgenden seine Wandemiere ihm nicht wieder zu schaffen inachen wirdX -
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Hononga pūmau ki tēnei tūemi
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Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 57, 17 April 1943, Page 5
Word count
Tapeke kupu
166FARBE, FARBE ÜBERALL! Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 57, 17 April 1943, Page 5
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