STUDIEN BEIM DÜNGERFAHREN.
Gestern wurce fur den Ge-alisegarten feste Liin* ger in Form von Kuhfladen gefahren, und zwar ▼on einer unserer Arbeitskolonnen, die ihn ▼on eineci Bauern nolte, das sen ilchschuppen nicht weit voa lager aa lEfcf Wage liegt. Mier* bei war allerhand Interessantes zu beobachten. Is gat dort eine enge Hienenstdake,dann achi* nes ilchvieh, eine Anzahl Sriua und Herkel, und zuletzt die Frau des Bauern selbst* Hine schwer arbeltense rau,die gerade dabei war, den Melkatall und die Kolkmasohine zu saubem. Die reinste Xanone war ale; ein Kdrperumfang von fast 5 hi ait einaa Gewicht von verEjutlioh 6OC Pfund. Sonst war sie ganz fried!ioh, gab einigen unserea Arbeitsdienstee ipfel zu es» sen. liner unserer altoren Herren in uxiserem Arbeitsdienst machte dann bairn Aufladen der saftigen Kuhfladen foigende Beobachtungen,die or uns auch mitteilto. Zunachst, atelltw er fest, hat dieso -‘rau furchtbar dicke,apeckige Knie und Oberbeine. Liese Belnchon steckten in zwoi altaodischen, salt Spitzen ▼ersehenen Hoschenbeinen. Das Cleid,das dieso Daioe trug, war vielleicht das sines 12—Jdhrigan wsdels
und reichte nurwLs weit oberhalb der Khiej daher waren die obigen linzelheitsn festzu* stollen, '.b Ist also doch erfreulich zu sehen, dess unsere dlteren Herren noch eine gute Pe» obachtu.rgBgfi.be besitzen, trotz fast 4-jahrigor Internierung und trotz der so oft gehdrten Klagen, dase das schdechte Licht in unseren Budon die Augen verderbe !
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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 56, 10 April 1943, Page 5
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217STUDIEN BEIM DÜNGERFAHREN. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 56, 10 April 1943, Page 5
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