TUNIS.
Nachdera unser l.ommel slab aus GABS' zur'ickge* zogen hat, scheint auch hier eine Pause vor* zuherrschen. zAirzeit hdlt Kommel die ZteX*
lung bei dem WADI AKABTT, 17 nSrdlich
von GABES. Dio Englander hatten dieee Stellung an elnera Punkte duroh« brochan, doch wur« de dieter Eihtruch proapt von den dautsohen Truppen
vereiegelt, und zurzeit Ist nur Pa» trouillen-Tatig* keit gemcldet. Selbst dor
Feind gibt zu t dase Ronsnals Ruckzug von der I are thLinie sich in slier Grdnung vollzo# und dass man rait Rommels Nachhut wn jeden Fortachritt k&npfen iHUFste, und dass dlese Xdmpfe blutig waren. Jedenfalls hat lionimel ab und zu ganz gehorig zuriiokgeschlagen und aeinen kiickzug t wie schon salt F»L ALA* MSS, aufigezeichnet gedeokt.
; her cie welteren Abaichten der AchsenTruppen In Hordafrika rat eich der Feind alles VBgliche zurecht. Kinmal heieet es,in italicnischen Hafan wsrde eine grorre XrakKatihßa*x Srakuierungaflotte kleiner Schiffe gesarcradlt. Lann wieder heiset es t die Achse bringe VeretHrkungen per Flugzeug nach Tunesien.
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Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 55, 3 April 1943, Page 1
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158TUNIS. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 55, 3 April 1943, Page 1
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