EINE ENTTÄUSCHUNG.
Unserem und ljiochenverar» beitungsexperten Arthur Jeuschke hire?Last* MkiifaMrtyrt>k wurde vor ein Paar Tagen eine Lastautofahrt von 12 Ueilen angeboten, um Er* de fur das gross® Stadion vor unserer Mease* halle heranzufahren. Aus irzMhlungen einiger Kameradon, die vorher achon eine solche Fahrt gemacht haben wellten, war der dicke Arthur schon ganz begets tert worden und baute sich tftkt die achonsten Luftschlosser zueammen. Im Ceiste sah er }*Mgdelein,die angeb* lich dort rein soliton,wo die <rde geholt wur» de. Auch Kolibris und die buntesten f.chmetter linge schwirrtan dort umher,und die lange Fahrt sollte sehr schon sein. Also Arthur ba* waffhete sich mit einem Spaten,«tieg auf den Wagen,und los ging es. Booh welche Enttau* schung! Um die ’.eke hinter den 'ioldaten* Pa* racken schon stoppte dor Hagen. Die Fshrt war zu Ends, und der arme Leuschke muesta schwer ran und Side scheufeln. Auf rachsisch nennt
san sowas offeribar einen Anschiss. • Na, Arthur, wir hoffen auf besreres Gliick das nMch» ste lial ! -
DER WILLE USD NICHT DIE GABS MACHT DEN GEBER. (Lessing)
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Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 55, 3 April 1943, Page 4
Word count
Tapeke kupu
169EINE ENTTÄUSCHUNG. Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 55, 3 April 1943, Page 4
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