DAS WORT EINES N.Z. OFFIZIEIERS ?
Wiwviel nan auf das Wort sines neuseelandi* schen Offiziers geben kann, haben wir nur zu oft und in der letzten Zeit sal wieder erf ah* ren kbrxnen. So wurden z.B. kurz vox unserer Abfahrt von Sones nach Pahiatua unsere 60-jah«
rigen, kranken Umeradan plotzlioh zusammengetrofflaelt, und in roaigst ausgemalten jrklarungen sei tens das damallgen Komman,anten wurde ihnoi mitgeteilt, dass sie in dem Auganblick ihrer Ankunft is neuen Lager Pahiatua sofort in ein wunderbarws eingerichtetes Hospital ziehen konnten. &an brauchte daselbst nur auf einen kleinen Knopf zu driicken und achon sprangen übarall die Heinzelmannchon hervor. Trotzdem wuaste dor Kerl, dass dieses Hospital noch gar nicht sal fertiggestellt war; und wie wir ja eelbar ashen kdnnen, iat ea heute noch nicht far tig. - - Und denken wir welter an die voa damaligen Kommandanten erwahnte, elektrisch betriwbene <urat-14aschine und weitere ilasohinen ini Aerte von £ 400; sie scheinen hier vorlaufig noch Taxnkappen auf zu haben. So viel mehr kdnnte ncch aus unserer Hrfahrung angefiihrt warden, doch ganugt das Krwdhnte schon , um aiizuneuten, was von dem besagten Sort halten kann. Welter nichts als ein Gasballon roller 8.3.
Permanent link to this item
Hononga pūmau ki tēnei tūemi
https://paperspast.natlib.govt.nz/periodicals/DSPOST19430213.2.8.8
Bibliographic details
Ngā taipitopito pukapuka
Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 48, 13 February 1943, Page 4
Word count
Tapeke kupu
186DAS WORT EINES N.Z. OFFIZIEIERS ? Deutsche Stacheldraht-Post, Issue 48, 13 February 1943, Page 4
Using this item
Te whakamahi i tēnei tūemi
See our copyright guide for information on how you may use this title.